Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

Diese Kompilation versammelt Lieder türkischer und türkisch-deutscher Musiker*innen. Alle Stücke entstanden bis Anfang der 1990er Jahre in Deutschland und thematisieren Leben und Arbeiten der ersten Einwanderer*innengeneration.

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Art Spiegelman erzählt in seiner Graphic Novel die Geschichte des Auschwitzüberlebenden Wladek. Die Figur ist angelehnt an Spiegelmanns Vater und auch das erzählte Setting – der Vater erzählt seinem Sohn vom Holocaust und seinen Erinnerungen daran – trägt stark autobiographische Züge.

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Der Film der Londoner Recherche-Agentur “Forensic Architecture” untersucht die Aussagen des Verfassungschutz-Mitarbeiters Andreas Temme im Mordfall Halit Yozgat. Dieser wurde am 06. April 2006 von Mitgliedern des sog. “Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)” in seinem Internet-Café in Kassel erschossen.

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Das Bündnis besteht aus aus politischen Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Initiativen.

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Vina Yun thematisiert in diesem Comic die Geschichte(n) koreanischer Migration nach Wien in den 1970er Jahren, am Beispiel ihrer Familie. In verschiedenen Episoden werden die Lebenswege und Alltagserfahrungen zweier Generationen, Mutter und Tocher, erzählt.

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Der Musiker und Musiksoziologe Johannes Ismaiel-Wendt geht in seiner 2011 erschienenen Dissertation der Frage nach, inwiefern Populäre Musik (post-)koloniales Wissen enthält, transportiert und verhandelt.

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Die Autorin, Wissenschaftlerin und Aktivistin Sara Ahmed legte Ende 2016 ihre Professur am Goldsmiths College (University of London), aus Protest gegen den Umgang der Institution mit sexueller Belästigung, nieder. In ihrem 2017 erschienenen Buch beschäftigt sie sich mit Fragen zu institutioneller Macht, persönlichem Handlungsspielraum und feministischer Praxis.

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Der US-amerikanische Musiker Saul Williams verarbeitet in diesem Track rassistische Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugend.

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In diesem englischsprachigen Video werden zentrale Theorien des Literaturwissenschaftlers Edward Said zu kolonialer Fremd-Repräsentation des sog. “Orients” durch den “Westen” (“Orientalismus”) erklärt und mit heutigen Formen kultureller Repräsentation sowie medialer Berichterstattung verglichen.

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Das Netzwerk aus Aktivist*innen, Theatermacher*innen, Musiker*innen, Filmemacher*innen und Wissenschaftler*innen war ab Ende der neunziger Jahre bundesweit für einige Jahre aktiv. Mit Performances im öffentlichen Raum, Tagungen, Filmen und Publikationen wendeten sich Mitglieder gegen die, wie es in einem Manifest (1998) heißt, “Frage nach dem Pass und nach der Herkunft.

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Das Projekt des internationalen Forschungsnetzwerks ejolt (Environmental Justice Organisations, Liabilities and Trade) dokumentierte zwischen 2011 und 2015 weltweit ökologische Verteilungskonflikte sowie die daraus hervorgegangenen gesellschaftlichen Kämpfe für mehr Umweltgerechtigkeit.

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