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Die GG/BO, die Gefangenen-Gewerkschaft/Bundesweite Organisation, wurde im Dezember 2014 in der Justizvollzugsanstalt Berlin Tegel gegründet.

Ausgangspunkt für das Projekt “(De-)koloniale Bilderwelten” von ISD (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V.) und glokal e.V. ist die entwicklungspolitische Spendenwerbung, die durch ihre Platzierung im öffentlichen Raum und in den Medien das Bewusstsein der Betrachter_innen prägt.

Über 80 verschiedene Gruppen und Personen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland gehören dem Zusammenschluss an – gearbeitet wird zu verschiedenen Feldern sozialer Reproduktion wie Hausarbeit, Assistenz, Gesundheit, Sexualität, Pflege, Wohnen oder Bildung.

Diese Abkürzung steht für den „Arbeitskreis mit und ohne Behinderung“, eine Gruppe von Aktivist*innen, die seit 2007 Veranstaltungen, Workshops, Partys, inhaltliche Positionen und Materialien erarbeitet.

Das Kunstprojekt, gestartet im Jahre 2001, bezeichnete sich selbst als “Bundesverband” und damit als Interessensvertretung von Unternehmen, die sich auf Dienstleistungen rund um den “undokumentierten grenzüberschreitenden Personenverkehr” spezialisiert haben.

Die freie und offene Online-Plattform berichtet unabhängig über gesellschaftliche Kämpfe und demokratische Bewegungen in Indien.

Die Kampagne wurde 2016 an der School of Oriental and African Studies (SOAS) der University of London von Studierenden und Lehrenden initiiert.

Das PENG! Kollektiv schreibt auf der Webseite ihrer “Haunted Landlord”-Kampagne zum Widerstand gegen Mietsteigerung, Gentrifizierung und Zwangsräumung:”Mit dieser Aktion wollen wir dieses flächendeckende, strukturelle Problem durch persönliche Geschichten sicht- und hörbar machen und die Verantwortlichen direkt mit den Stimmen der Verdrängten und den Folgen ihrer Taten konfrontieren.(…)”