Browsing: Webseiten & Blogs

“Kämpfe um Reparationen für Kolonialismus und Versklavungshandel”. Unter diesem Motto versammelte der Blog von Oktober 2015 bis Dezember 2016 Beiträge in Form von Texten, Videos, Verlinkungen oder Veranstaltungshinweisen.

In der hegemonialen Geschichtsschreibung gibt es unzählige Leerstellen. Viele Geschichten, die wichtig für die Gestaltung unserer Gegenwart und die Imagination möglicher Zukunft sind, wurden noch gar nicht geschrieben.

Diese Webseite hat es sich zum Ziel gesetzt, Leben und insbesondere Werk der indischen Wissenschaftlerin und Aktivistin Gayatri Chakravorty Spivak bekannter zu machen.

Das Projekt ist eine Kampagne der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Witness Change und versammelt Geschichten von LGBTQI*-Personen, die von Diskriminierung und Verfolgung, von Empowerment, Stolz und dem Über-Leben erzählen.

Forensic Architecture ist ein Recherche-Institut (“research agency”), das international zu verschiedensten Formen von Gewaltverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und kriegerischen Auseinandersetzungen arbeitet.

Das Praxisforschungsprojekt “Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten” wirft viele, manchmal neue Blicke auf Menschen, Orte und Touren in Berlin. Und thematisiert, wer und was bis dato nicht im Fokus stand, sichert Spuren, die versteckt oder vergessen wurden.

Das Lifestyle-Magazin aus Wien thematisiert seit 2014 Schwarzes Leben in Österreich und versteht sich dabei als Heft von und für die zweite und dritte Generation der afrikanischen Diaspora. Im Mittelpunkt stehen die Themengebiete Lifestyle, Kunst, Fashion, Studieren und Business.

Die freie und offene Online-Plattform berichtet unabhängig über gesellschaftliche Kämpfe und demokratische Bewegungen in Indien.

Das Online-Magazin bezeichnet sich selbst als “Network for local and global Sounds and Media Culture.” und schreibt über sich: “Norient sucht weltweit nach neuer Musik, Klängen und Lärm. Es diskutiert aktuelle Standpunkte der Musikwelt kritisch, aus verschiedenen Perspektiven und stets nahe an den Musikerinnen und Musikern und deren Netzwerken.(…)”

Die internationale Online-Datenbank für weibliche, transgender und non-binary DJs, Musikerinnen, Komponistinnen, Produzentinnen, bildende Künstlerinnen, Journalistinnen, Forscherinnen und Vermittlerinnen aus dem Bereich der elektronischen Musik und der digitalen Künste besteht seit 1998 und wurde von der Wienerin Electric Indigo gegründet.

Dieses unabhängige Online-Portal arbeitet schwerpunktmäßig zu den Staaten des Mittleren Ostens und Nordafrikas. Explizites Ziel ist dabei eine Berichterstattung, die ein breites Spektrum an Meinungen abbildet und so Perspektiven einnimmt, die von großen westlichen Medienunternehmen selten bis gar nicht repräsentiert werden.