Astrid Messerschmidt schlägt vor, „die Perspektive zu wechseln und uns der Illusion von globalem Lernen zu verweigern. Statt dessen könnte es einen Versuch wert sein, sich auf die eigene Zone zu besinnen, auf den begrenzten Kontext unserer gesellschaftlichen Existenz im privilegierten Teil der Welt.“ (S. 5)

Astrid Messerschmidt 2004: Postkoloniale Bildungsprozesse. Transformationen Globalen Lernens. Vortrag beim Kongress „Eine Welt – Spur(t)en in Hessen“ der Arbeitsgemeinschaft Globales Lernen in Hessen in Wiesbaden-Naurod im Februar 2004 (unveröffentlichtes Manuskript).

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