Ein „nüchterner, faktenbasierter Beitrag zur öffentlichen Debatte“ ist der Anspruch dieses interdisziplinären Forschungsprojekts.
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Fünfunddreißigtausend. So viele Menschen sind, Stand Herbst 2018, seit dem Jahr 2000 im Mittelmeer bei dem Versuch, in die Europäische Union einzureisen, ums Leben gekommen. 35.000 Menschen – mindestens.
Berlin-Mitte. Einige der Anwesenden tragen beigefarbene Trenchcoats, Schlapphüte, verspiegelte Sonnebrillen. Im Eingangsbereich des Maritim-Hotels: Hellblaue Müllsäcke, gefüllt mit geschredderten Akten.
Eine facettenreiche Zusammenstellung von Texten, die sich aus verschiedensten Perspektiven auf akademische, künstlerische, aktivistische, poetische Weise afrikanischer Urbanität widmen.
Ausgangspunkt für das Projekt „(De-)koloniale Bilderwelten“ von ISD (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V.) und glokal e.V. ist die entwicklungspolitische Spendenwerbung, die durch ihre Platzierung im öffentlichen Raum und in den Medien das Bewusstsein der Betrachter_innen prägt.
Als Reaktion auf rassistische „kulturelle Aneignung“ haben Studierende, Lehrende und Institutionen der California State University San Marcos (CSUSM) eine Posterkampagne…
Das 2014 von Kien Nghi Ha konzipierte und von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegebene Dossier Asian Germany – Asiatische Diaspora in Deutschland,…
Um alltäglichen, von vielen nicht als solchen anerkannten Rassismus zu skandalisieren, hat das Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. zusammen mit der Fotografin…
Seit Jahren setzen sich Initiativen wie der Global Afrikan Congress, die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Berlin Postkolonial und No…
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