Diese Abkürzung steht für den „Arbeitskreis mit und ohne Behinderung“, eine Gruppe von Aktivist*innen, die seit 2007 Veranstaltungen, Workshops, Partys, inhaltliche Positionen und Materialien erarbeitet.
Sie schreiben über ihre Arbeit:
„Im AK moB arbeiten behinderte und nichtbehinderte Leute zusammen. Wir beschäftigen uns mit der fragwürdigen Einteilung in “behindert/nichtbehindert” und mit den gesellschaftlichen Ausschlüssen, die sie produziert. Dabei diskutieren wir Themen wie Bioethik, Inklusion, Ableism, Gender und Behinderung, Krüppelbewegung, und beteiligen uns an Bündnissen und Demos.“
Eine Rede des ak mob auf der PRIDE Parade 2014 in Berlin ist hier zu finden.