Die israelische Tanz- und Performancegruppe arbeitet seit 2006 zu sozialen Praktiken, Herrschaft und Repräsentation im öffentlichen Raum. In ihren Arbeiten setzt sie sich immer wieder kritisch und interventionistisch mit Militarismus, gesellschaftlichen Ordnungs- und Auschließungsmechanismen sowie politischen Ritualen, beispielweise Märschen oder Demonstrationen, auseinander.

In diesem Video sprechen zwei Mitglieder des Ensembles über ihre Arbeit und ihr Projekt “Choreographies of Power” im Guggenheim Museum in New York aus dem Jahr 2017.

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