Im Buch werden Studien gebündelt, die sich damit auseinandersetzen, wie der rassistische Normalzustand Wissensbestände produziert.
„Die Beiträge des Bandes untersuchen als üblich geltende – und dadurch kulturell selbstverständliche – institutionelle und interaktive Praxen der Fremd- und Selbstpositionierung in formellen und informellen Bildungszusammenhängen.“ (Buchbeschreibung des Verlages)
Anne Broden, Paul Mecheril (Hrsg.) 2010: Rassismus bildet. Bildungswissenschaftliche Beiträge zu Normalisierung und Subjektivierung in der Migrationsgesellschaft. Bielefeld: transcript.
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