Der Bremer Verein Trans Recht e.V. hat eine sehr informative, schön gestaltete und zudem kostenfreie Publikation herausgebracht. Bei den “Informationen zu Körper, Sexualität und Beziehung für junge trans* Menschen” handelt es sich laut Autor*innenkollektiv um die bisher umfangreichste Publikation zum diesem Thema im deutschsprachigen Raum.
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Das Online-Dossier der Rosa Luxemburg Stiftung beschäftigt sich in (Video-)Interviews, Artikeln, Studien und weiterführenden Literatuhinweisen mit Fragen zu Wohnraum, steigenden Grunstückspreisen und Mieten sowie Beispielen des Widerstands.
Dieses Unterrichtsmodul richtet sich an Schüler*innen der Klassen 10 bis 13 und kann beispielsweise in den Fächern Politische Bildung, Deutsch, Geschichte und Ethik/Religion eingesetzt werden.
Die unabhängige Kooperative mit Sitz in London arbeitet seit 1996 in den Bereichen kritische Berichterstattung, Forschung und Weiterbildung. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche gravierenden Auswirkungen das kapitalistische Wirtschaften großer Unternehmen auf Menschen und Umwelt hat.
Die Publikation der DGB-Jugend (Jugendorganisation des Deutschen Gewerkschaftsbundes) aus dem Jahre 2012 zeigt zentrale Argumentationsmuster antimuslimischen Rassismus auf, nennt entsprechende Gegenargumente/-strategien und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Zudem werden einige antirassistische Jugendprojekte und Initiativen vorgestellt.
Das Alarm Phone Network will mit seinen Video-Botschaften Migrant*innen auf ihren Routen nach Europa unterstützen.
Die Native American Journalists Association (NAJA) hat auf ihrer Webseite einen Leitfaden für eine respektvolle und präzise Bezeichnung von Native Americans in medialer Berichterstattung veröffentlicht.
Das Netzwerk ADBs für NRW! und das Antidiskriminierungsbüro des Vereins Öffentlichkeit gegen Gewalt haben eine Broschüre gegen Diskriminierung bei der Polizei herausgebracht. Im Heft werden Ursachen und Folgen von (rassistischer) Diskriminierung seitens der Polizei thematisiert und Möglichkeiten der Intervention aufgezeigt.
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Broschüre “Gender raus!” – 12 Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender-Kritik herausgegeben.
Auf der Webseite von Amnesty International hat Adrienne Keene von Standing Rock Solidarity 10 Praxis-Tipps für solidarisches Handeln gegeben. Die Empfehlungen richten sich an Verbündete, die auf verantwortungsvolle Weise marginalisierte Communities unterstützen wollen und selbst keinen Minderheiten-Status haben.
Native-Land ist eine Ressource, die Nord-Amerikaner_innen helfen soll, mehr über (ihre) lokale Geschichte zu erfahren und zu lernen. Das Projekt entstand aus dem Anliegen heraus, Staatsgrenzen und koloniale Grenzen, wie sie heute formal gelten, als solche sichtbar zu machen und als “allgemeingültig” zu hinterfragen.
Auf ihrem YouTube-Kanal “Chescaleigh” greift Franchesca Ramsey, eine Schwarze Aktivistin und Komikerin aus New York, unterschiedliche Fragestellungen auf, die sich aus der Beschäftigung mit Rassismus ergeben.