Das Bündnis besteht aus aus politischen Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen verschiedener zivilgesellschaftlicher Initiativen.

Auf seiner Webseite schreibt es:

“Wir möchten eine breitere kritische Auseinandersetzung mit der Bremer Kolonialgeschichte anstoßen & zur Rolle Bremens und seiner Bewohner*innen im Kolonialismus recherchieren. Es ist uns ein Anliegen, koloniales Wirken in der Gegenwart sichtbar zu machen und kolonial-rassistische Strukturen unserer Gesellschaft aufzudecken. Durch unsere Arbeit setzen wir uns für eine Dekolonialisierung des öffentlichen Raumes, des Wissens und der Erinnerungspolitik ein.”

Neben Ausstellungen, Vorträgen und Filmvorführungen bietet das Bündniss auch Workshops für Schulklassen sowie Postkoloniale Stadtrundgänge an.

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