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Der Spielfilm erzählt vom Sommer 1973 in Brooklyn, New York, vom Leben und Aufwachsen als Schwarzes Kind in den USA, dem Viertel Bedford-Stuyvesant und seinen Bewohner*innen, finanzieller Knappheit und dem Verlust eines geliebten Menschen.

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Marikana-Streiks aus dem Jahre 2012 in der Lonmin-Mine, einer der größten Platin-Minen Südafrikas.

Der Dokumentarfilm der Afrofuturistin, Filmemacherin und Aktivistin Amadine Gay montiert die Erfahrungen frankophoner europäischer Schwarzer Frauen in der Diaspora zu einer vielschichtigen Collage über Schwarzsein, Kunst, rassistische Diskriminierung und die Wiederaneignung der eigenen Erzählung.

Marjane Satrapi erzählt in ihrem autobiographisch geprägten Comic vom Aufwachsen während der sog. „Islamischen Revolution“ im Iran Ende der 1970er Jahren, dem Iranisch-Irakischen Krieg und ihrem frühen Exil in der Diaspora in Wien.

Die Dokumentation „Phoolan“ von Hossein Fazeli erzählt das Leben von Phoolan Devi (1963-2001) aus dem nordindischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

Der Film der Londoner Recherche-Agentur „Forensic Architecture“ untersucht die Aussagen des Verfassungschutz-Mitarbeiters Andreas Temme im Mordfall Halit Yozgat. Dieser wurde am 06. April 2006 von Mitgliedern des sog. „Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)“ in seinem Internet-Café in Kassel erschossen.

Jennie Livingstons 1990 erschienener Dokumentarfilm spielt im New York City der 1980er Jahre und erzählt Geschichten aus der dortigen Lesben-, Schwulen- und Transgenderszene, gruppiert um die sogenannte „Ballroom Culture“.

Cana Bilir-Meier collagiert in ihrem Kurzfilm „Semra Ertan“ Material aus dem Leben der Aktivistin Semra Ertan zu einem dichten Portrait.

Als Ergebnis eines Kooperations-Projektes zwischen der IniRromnja, With Wings and Roots und RomaniPhen ist die Handreichung “Mimans Geschichte“ zum Thema Gadjé-Rassismus entstanden.