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“And Ek-Ghes…” – mit diesem kleinen Versprechen beginnt ein Liebeslied, das wiederum ein Teil eines Dokumentarfilms ist. “Eines Tages…”, so die Übersetzung der Titelzeile aus dem Rumänischen ins Deutsche, erzählt in gut eineinhalb Stunden die Geschichte der Familie Velcu aus Faţa Luncii, Rumänien.

Bambyle ist der Titel eines Hörspiels aus dem Jahre 2018, das sich künstlerisch-dokumentarisch mit dem Entstehungsprozess des Fernsehspiels “Bambule” aus dem Jahr 1970 sowie dem Leben von Ulrike Meinhoff beschäftigt.

Das Dokumentarfilmprojekt mit dem Arbeitstitel “Interruptio” setzt die Debatte um die Paragraphen 218 und 219a als Ausgangspunkt- und arbeitet zu reproduktiven Rechten und Gerechtigkeit in Deutschland.

Der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2015 erzählt in sechs Geschichten von Sex und Sexualität, von Menschen ohne und von Menschen mit funktionaler Diversität (“functional diversity”).

Das digitale Archiv möchte Künste und Kulturen der Sinti und Roma in Europa sichtbar machen – und dadurch ihren “Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte” veranschaulichen.

Der Dokumentarfilm aus dem Jahre 2007  begibt sich auf die Spuren von im ersten Weltkrieg in Wünsdorf (Brandenburg) internierten Kriegsgefangenen – anhand von, unter dem Zwang des Lagers, angefertigten Stimmaufnahmen.

Der Publizist Eike Geisel, Jahrgang 1945, schrieb über Antisemitismus, deutsche Erinnerungs- und Vergessenspolitik und arbeitete als Historiker beispielsweise über das Berliner Scheunenviertel und den Jüdischen Kulturbund.

Berlin-Mitte. Einige der Anwesenden tragen beigefarbene Trenchcoats, Schlapphüte, verspiegelte Sonnebrillen. Im Eingangsbereich des Maritim-Hotels: Hellblaue Müllsäcke, gefüllt mit geschredderten Akten.

Der Pariser Weltklimagipfel, das rheinische Braunkohlerevier oder der Hafen von Amsterdam: Der Film “beyond the red lines” (“Hinter den roten Linien”) besucht Orte, an denen der Klimawandel “gemacht” wird.

Togo, Kamerun, Tansania, Namibia: Die fünfteilige Doku-Serie (Das hier verlinkte Intro bildet dabei den ersten Teil) besucht die ehemals von Deutschland gewaltsam kolonisierten Gebiete auf dem afrikanischen Kontinent.

Die Folgen heißen “Poetry Meets Soul mit Jumoke Adeyanju”, “G20 Protest mit Kofi Shakur” oder “Exit Racism mit Tupoka Ogette und Stephen Lawson” – unaufgeregte, ernsthafte, dynamische und oft poetische Video/Multimedia-Portraits von People of Color und LSBTI*- Personen, die in Berlin leben, arbeiten, politisch, künstlerisch, aktivistisch aktiv sind.