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Dieses satirische Video der US-amerikanischen Künstlerin Ken Tanaka erzählt anhand einer Allltagsszene vom schlagfertigen Umgang mit rassistischen Zuschreibungen und kolonialen Stereotypen.

In ihrem 1966 erschienen Lied “My Country Tis of Thy People You’re Dying” thematisiert die in Kanada geborene Musikerin, Bildende Künstlerin und Aktivistin Buffy Sainte-Marie die Kolonisierung der Amerikas, die damit einhergehenden massenhaften Tötungen, Vetreibungen und Entrechtungen indigener Bewohner*innen sowie die jahrhundertelange Entnennung dieser Taten.

Die argentinische Künstlerin Chocolate Remix macht Reggaeton – allerdings ohne jenen, den Tracks dieses Genres ansonsten oft innewohnenden, Sexismus.

Jennie Livingstons 1990 erschienener Dokumentarfilm spielt im New York City der 1980er Jahre und erzählt Geschichten aus der dortigen Lesben-, Schwulen- und Transgenderszene, gruppiert um die sogenannte “Ballroom Culture”.

Cana Bilir-Meier collagiert in ihrem Kurzfilm “Semra Ertan” Material aus dem Leben der Aktivistin Semra Ertan zu einem dichten Portrait.

Der Track des Berliner Rappers Matondo handelt vom (Kolonial-)Rassismus in seiner Heimatstad Berlin, der bis in die Gegenwart reicht, und von Gegenwehr.

Namen von Menschen aus nicht-westlichen Gesellschaften werden in Deutschland, in Europa und in den USA von Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft regelmäßig falsch ausgesprochen, europäisiert und ersetzt, oder im Gebrauch sogar vermieden.

Auf ihrem YouTube-Kanal “Chescaleigh” greift Franchesca Ramsey, eine Schwarze Aktivistin und Komikerin aus New York, unterschiedliche Fragestellungen auf, die sich aus der Beschäftigung mit Rassismus ergeben.

Zum United Nation’s World Humanitarian Day 2016 hat die Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie eine pointierte und bedeutsame Rede gehalten. Sie plädiert für mehr Menschlichkeit und einen offeneren Umgang mit flüchtenden Menschen.

“Call Me Kuchu” ist der Titel eines Dokumentarfilms von Malika Zouhali-Worrall und Katherine Fairfax Wright über die Kämpfe der LGBT-Community in Uganda.

The Foxy Five ist eine feministische südafrikanische Web-Serie und ist in bislang 4 Episoden auf YouTube zu sehen. Ausgelöst durch die “FeesMustFall-Bewegung” in Südafrika im Jahr 2015 wurde der Regisseurin klar, dass vielfältige Themen um Feminismen in Afrika besprochen und Publik gemacht werden müssten.

Die Millennium-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDGs) der Vereinten Nationen für das Jahr 2015 wurden nicht erreicht.Im Video erläutert Boniface Mabanza, Experte für Entwicklungspolitik, die Kritik an den gescheiterten Vorhaben und Umsetzungen.