Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

https://www.youtube.com/watch?v=wwBLwI5Jdfc „Stolen Ground puts a human face on the lingering effects of racism while giving us a rare glimpse, through the eyes of six Asian American men, about the impact of racism on their lives and families.  Through their personal stories and intimate reflections about being a ‚model minority‘, the men provide a seldom-seen portrait of the extent of their journey through anguish, pain and disillusionment.“ (aus der Filmbeschreibung) Stolen Ground | Lee Mun Wah | 1993 | USA | Englisch | Dokumentarfilm | 43 min.

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Dieser freie Radiosender (unabhängig, selbstbestimmt, basisdemokratisch) setzt sich kritisch mit Gesellschaft auseinander und sendet 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Neben Musik und Nachrichten gibt es Themensendungen aus Deutschland und der Welt zu Vergeschlechtlichung und queerem Leben, Kapitalismus, Migration, Umwelt, Netzsicherheit, Rechtstipps für Erwerbslose, Literatur und Kunst, Gute-Nacht-Geschichten für Ausgewachsene und vielem, vielem mehr. Hier geht es zum kostenlosen Livestream. Radio Corax bietet auch Workshops an, bei denen es darum geht Radiomachen zu erlernen und im Zuge dessen journalistische und technische Grundkenntnisse zu vermitteln. Sendungen und Projekte sind unter anderem: Wendefokus – Hierbei handelt es sich quasi um ein Oral-History-Archiv,…

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Auf diesem Blog sind vor allem wissenschaftliche Auseinandersetzungen aus dem Bereich der kritischen Heteronormativitätsforschung mit dem Fokus auf Japan zu finden. Kenji T. Nishino, Autor*in des Blogs, schreibt: „Ich beschäftige mich mit dem Thema als ein Japanologe, der sich nicht heimisch fühlt. Das liegt nicht daran, dass mir die Beschäftigung mit Japan nicht Spaß machen würde. Es liegt an dem Gefühl immer in einer Sonderposition zu sein. Geschlechtlichkeit und Sexualität gelten oft als abgeschlossener Bereich, in dem geforscht wird. Es werden Erkenntnisse zu Frauen und zu Homosexualität erreicht, die aber für die heteronormative Forschung keine Gefahr darstellen, da sie sie…

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Auf diesem Blog werden „die Kontinuitäten von Rassismus in der ‚deutschen‘ Geschichte über verschiedene Staatsformen bis heute, die Verflechtungen von Rassismus und Heteronormativität sowie die West-Dominanz in der heutigen BRD analysiert“. Er stellt eine Fortführung eines Projektsminars in den Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin dar. Das Projektserminar sowie der Blog wurden und werden von Urmila Goel koordiniert, die auch unter dem Namen andersdeutsch bloggt.

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Dieser Blog von Urmila Goel kommentiert rassistische und heteronormative Diskurse der deutschen Mehrheitsgesellschaft.

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Dieser Blog thematisiert das Leben in Deutschland aus einer asiatischen Perspektive und soll dazu dienen, diese Lebensrealitäten aufzuzeigen und Menschen zu vernetzen: „Er ist gedacht für alle, die mehr über das Leben von Asiatinnen in Deutschland erfahren wollen. Hier geht es um Kultur und Alltag, um Rassismus und Feminismus, um Selbstbewusstsein und Selbstverständnis. Wir sind hier und wir wollen gehört werden.“

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Das 2003 gegründete Kultur- und Gesellschaftsmagazin freitext erscheint zweimal jährlich und widmet sich aus transkultureller, (post)migrantischer Perspektive insbesondere der Literatur und bildendenen Kunst und veröffentlicht belletristische wie philosophisch-essayistische Arbeiten. freitext „bietet Raum, Gesellschaft und Identitäten jenseits von Fremdzuschreibungen und Integrationsdebatte zu denken.“ Desweiteren organisisert freitext mit anderen Akteur*innen zusammen Lesungen und Veranstaltungen wie z.B. tausend worte tief oder  vibrationshintergrund.

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Das 2014 von Kien Nghi Ha konzipierte und von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegebene Dossier Asian Germany – Asiatische Diaspora in Deutschland, „geht mittels literarischer Verdichtungen, Gesprächen und oral history-Narrationen, aber auch fotografischen wie analytischen Essays der Frage nach, wie postmigrantisches Leben aus asiatisch-deutschen Perspektiven reflektiert werden kann. Was passiert, wenn die Migration zu ihrem Ende kommt? Welche Identitäten, Identifikationen und Identitätspositionen entstehen dann?“ (https://heimatkunde.boell.de/2014/02/14/asian-germany-asiatische-diaspora-deutschland). Das Dossier ist in Kooperation mit korientation e.V. und dem Magazin freitext entstanden. Auf dieser Seite ist desweiteren noch als Audiobeitrag ein Gespräch zwischen Kien Nghi Ha, Mutlu Ergün und Julia Brilling über antirassistische Interventionen und die…

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Diese kulturpolitische Plattform bietet asiatischen Deutschen und Asiat*innen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, eine Möglichkeit sich zu vernetzen. „korientation arbeitet projektorientiert zu unterschiedlichen gesellschaftsrelevanten Themen und Fragestellungen. Besonderes Augenmerk ist auf Fragen der Migration, Inklusion, Transkulturalität und Diversity gerichtet. Die Aktivitäten von korientation reichen von Kultur- und Medienprojekten über wissenschaftliche Publikationen bis hin zu Ausstellungen und  Eventreihen, die zum Austausch und zur Vernetzung einladen.“

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Women in Exile hat sich 2002 als politische Gruppe geflüchteter und migrierter Frauen in Brandenburg (Deutschland) gegründet, um im Kampf für Rechte und Diskriminierung von Geflüchteten und Migrierenden die Verschränkung von Rassismus und Sexismus sichtbar zu machen – sowohl bezüglich der Erfahrungen und Realitäten in Lagern, auf der Flucht, in der Bemühung um einen Aufenthaltstatus, im Rahmen medizinischer Versorgung etc., als auch in der Organisierung des Widerstands gegen rassistische Ausgrenzung von Geflüchteten und Migrierenden. Women in Exile versteht sich „als feministische Organisation und sind eine der wenigen Schnittstellen zwi­schen Frauenbewegung und Flüchtlingsbewegung.“ Seit 2011 arbeitet die Gruppe als Women in…

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