In dem Beitrag „Colonialism was not good for the colonised, and those who think it was must be challenged.” (dt.…
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Im Jahre 2017 begann die Partei Alternative für Deutschland (AfD) damit, öffentlich Lehrer*innen mit sog. “Melde-Plattformen” zu drohen, auf denen Schüler*innen und Eltern deren vermeintliche “Nicht-Einhaltung(en)” eines vermeintlichen “schulischen Neutralitätsgebots” aufzeigen sollten.
Die vorliegende Publikation stellt sechs Methoden aus der politischen Bildungsarbeit vor.
Das entwicklungspolitische Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven arbeitet zu dem Themengebiet “Gender & Developement” und hat seinen Sitz in Wien.
Dieses Buch beschäftigt sich mit Entstehung, Ästhetik und den Mechanismen neuer, politisch rechter Bewegungen in den USA.
“Why is my curriculum white?”- diese Frage und zugleich Titel einer Kampagne (Video) von Studierenden des University College London (UCL) bezieht sich auf die stillschweigende Überrepräsentation und Dominanz “weißer” Texte und Theorien in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Das Online-Dossier des Gunda Werner Instituts (GWI) blickt aus intersektionalen Perspektiven auf staatliche Überwachung, (digitale) Privatsphäre und Reproduktion in Zeit von Big Data und Social Media.
Wirtschaft als Instrument für ein gutes Leben für alle – seit 2011 arbeitet das Konzeptwerk Neue Ökonomie aus Leipizig als gemeinnütziger und unabhängiger Verein unter diesem Credo.
Die US-amerikanische Anthropologin Anna Lowenhaupt Tsing erzählt in diesem Buch vom Speisepilz Matsutake – und von den Verhältnissen zu seiner Umwelt, zu nichtmenschlichen und menschlichen Akteuer*innen.
Ein “nüchterner, faktenbasierter Beitrag zur öffentlichen Debatte” ist der Anspruch dieses interdisziplinären Forschungsprojekts.
Heinrich besuchte im November 1997 eine Veranstaltung in der Volksbühne, zu der auch der englische Publizist Kodwo Eshun eingeladen war. Eshun redete dabei wohl in erster Linie über die afrikanisch-amerikanischen Unterwasserwelten des enigmatischen Duos Drexciya aus Detroit.
Macht und Herrschaft kritisieren, Verhältnisse beschreiben, sich von Strukturen versuchen zu emanzipieren – Begriffe spielen im (politischen) Alltag eine zentrale Rolle. Große, vielschichtige Wörter wie Subjekt, Performativität oder Postkoloniale Theorie fallen da häufig und gerne.