Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

Im Sommer 2014 versuchte die Grüne Bezirksregierung von Friedrichshain-Kreuzberg die von Geflüchteten besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule gewaltsam zu räumen. In diesem Kontext veröffentlichte das Bündnis Zwangsräumung Verhindern ein Protokoll inklusive dieser Bilder.

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Der Sammelband mit Beiträgen von Paul Mecheril, Maria do Mar Castro Varela, Annita Kalpaka, Inci Dirim, Claus Melter u.a. gibt eine gute Einführung zu Fragen der Pädagogik in der Migrationsgesellschaft. Das Konzept der interkulturellen Kompetenz wird kritisch beleuchtet (Kapitel 4) und es wird ein Rassismusverständnis eingeführt, bei dem Rassismus als machtvolles Ordnungssystem beschrieben wird (Kapitel 7). Paul Mecheril u. a. (Hrsg.) 2010: Migrationspädagogik. Weinheim & Basel: Beltz Falls ihr keinen unterstützenswerten Buchladen bei euch in der Nähe habt, könnt ihr das Buch auch bei dem alternativen non-profit Online-Buchladen links-lesen.de kaufen, der mit dem Gewinn politische Projekte unterstützt. Der Link zum…

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“Astrid Messerschmidt bietet mit ihrem Buch ‘Weltbilder und Selbstbilder’ eine theoretische Aufbereitung der Möglichkeiten, Pädagogik sensibel für eigene Positionierungen zu gestalten.” Die ausführliche Rezension von Patsy Henze gibt es hier. Astrid Messerschmitdt (2009): Weltbilder und Selbstbilder. Bildungsprozesse im Umgang mit Globalisierung, Migration und Zeitgeschichte. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel Falls ihr keinen unterstützenswerten Buchladen bei euch in der Nähe habt, könnt ihr das Buch auch bei dem alternativen non-profit Online-Buchladen links-lesen.de kaufen, der mit dem Gewinn politische Projekte unterstützt. Der Link zum Buch ist hier zu finden.

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Sara Ahmed ist Professorin für Race and Cultural Studies at Goldsmiths College, University of London. In ihrem Buch beschreibt sie Strategien von Diversity Beauftragten an Universitäten in England und in Australien. Das Buch gibt einen guten Einblick in die Diversity-Arbeit an Institutionen und den damit zusammenhängenden Hindernissen. Weitere Informationen finden sich hier. Sara Ahmed 2012: On Being Included. Racism and Diversity in Institutional Life. Durham / London: Duke University Press

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Die Buchreihe “Das Echolot” des Schriftstellers Walter Kempowski besteht aus vier Teilen und zehn Einzelbänden. Es stellt eine unkommentierte Collage von Briefen, Tagebüchern, autobiographischen Erinnerungen und Fotographien aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Walter Kempowski 1993-2005: Das Echolot. Ein kollektives Tagebuch. München: Knaus Falls ihr keinen unterstützenswerten Buchladen bei euch in der Nähe habt, könnt ihr das Buch auch bei dem alternativen non-profit Online-Buchladen links-lesen.de kaufen, der mit dem Gewinn politische Projekte unterstützt. Der Link ist hier zu finden.

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https://www.youtube.com/watch?v=Ywy-Tthdg7w Der Text dieses Gedichts von John Agard ist, inklusive eines Unterrichtsentwurfs in englischer Sprache, hier zu finden. John Agard 1987: Listen Mr Oxford Don. Aus: Agard, John: Mangoes and Bullets. London: Serpent’s Tail

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Die jüdische Dichterin Mascha Kaléko (1907-1975) schrieb unter anderem über Erfahrungen des Exils, der Heimatlosigkeit und des Nichtdazugehörens. Auf dieser Webseite finden sich Informationen über ihr Leben und ihr Werk. Mascha Kaléko 2012: Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden. München: dtv Falls ihr keinen unterstützenswerten Buchladen bei euch in der Nähe habt, könnt ihr das Buch auch bei dem alternativen non-profit Online-Buchladen links-lesen.de kaufen, der mit dem Gewinn politische Projekte unterstützt. Der Link zum Buch ist hier zu finden.

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Diese Kurzgeschichte (Volltext hier) kann als Allegorie auf Kolonialismus insgesamt gelesen werden. Der deutsche Titel lautet “Einen Elefanten erschießen” und ist in folgendem Band veröffentlicht: Meistererzählungen von George Orwell, Gebundene Ausgabe (11. Auflage), Diogenes Verlag (2003). George Orwell 1936: Shooting an Elephant. In: New Writing Nr. 2 Falls ihr keinen unterstützenswerten Buchladen bei euch in der Nähe habt, könnt ihr das Buch auch bei dem alternativen non-profit Online-Buchladen links-lesen.de kaufen, der mit dem Gewinn politische Projekte unterstützt. Der Link zum Buch ist hier zu finden.

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Dieses Gedicht des Schriftstellers Rudyard Kipling (“Das Dschungelbuch”) wurde 1899 unter dem Eindruck der US-amerikanischen Eroberung der Philippinen und anderer ehemaliger spanischer Kolonien veröffentlicht. Das Gedicht gilt als eines der wesentlichen Zeugnisse des Kolonialismus und es ist umstritten, ob es Imperialismus kritisiert oder verherrlicht. Es findet sich hier auf Englisch und Deutsch. Siehe dazu auch das gleichnamige kolonialismus- und rassismuskritische Lied von Promoe.

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Das titelgebende Gedicht daraus findet sich hier. Nach der afro-deutschen Schriftstellerin und Aktivistin May Ayim ist mittlerweile eine Straße in Berlin benannt. Siehe dazu auch das Lied über May Ayim von Linton Kwesi Johnson. May Ayim 1995: Blues in Schwarz Weiß. Berlin: Orlanda

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