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Dieses Unterrichtsmodul richtet sich an Schüler*innen der Klassen 10 bis 13 und kann beispielsweise in den Fächern Politische Bildung, Deutsch, Geschichte und Ethik/Religion eingesetzt werden.

Die unabhängige Kooperative mit Sitz in London arbeitet seit 1996 in den Bereichen kritische Berichterstattung, Forschung und Weiterbildung. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche gravierenden Auswirkungen das kapitalistische Wirtschaften großer Unternehmen auf Menschen und Umwelt hat.

Dieses unabhängige Online-Portal arbeitet schwerpunktmäßig zu den Staaten des Mittleren Ostens und Nordafrikas. Explizites Ziel ist dabei eine Berichterstattung, die ein breites Spektrum an Meinungen abbildet und so Perspektiven einnimmt, die von großen westlichen Medienunternehmen selten bis gar nicht repräsentiert werden.

Die Veranstaltungsreihe fand zwischen März und November 2015 in Berlin statt und widmete sich den Verwandschaften und Verschränkungen der beiden Themenkomplexe.

Der Film der Londoner Recherche-Agentur “Forensic Architecture” untersucht die Aussagen des Verfassungschutz-Mitarbeiters Andreas Temme im Mordfall Halit Yozgat. Dieser wurde am 06. April 2006 von Mitgliedern des sog. “Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)” in seinem Internet-Café in Kassel erschossen.

Das Netzwerk aus Aktivist*innen, Theatermacher*innen, Musiker*innen, Filmemacher*innen und Wissenschaftler*innen war ab Ende der neunziger Jahre bundesweit für einige Jahre aktiv. Mit Performances im öffentlichen Raum, Tagungen, Filmen und Publikationen wendeten sich Mitglieder gegen die, wie es in einem Manifest (1998) heißt, “Frage nach dem Pass und nach der Herkunft.

Das Projekt des internationalen Forschungsnetzwerks ejolt (Environmental Justice Organisations, Liabilities and Trade) dokumentierte zwischen 2011 und 2015 weltweit ökologische Verteilungskonflikte sowie die daraus hervorgegangenen gesellschaftlichen Kämpfe für mehr Umweltgerechtigkeit.

Die Unterrichtsmappe “Menschen.Nutzen.Natur.” handelt vom Umgang mit Rohstoffreichtum in Lateinamerika/Abya Yala. Erarbeitet wurde sie vom Center for InterAmerican Studies (CIAS) an der Universität Bielefeld.

“The Decolonial Atlas” ist ein Online-Projekt, welches sich mit der Erstellung dekolonialer und herrschaftskritischer Visualisierungen, meistens in Form von Gebietskarten, beschäftigt.