Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

Das Dokumentarfilmprojekt mit dem Arbeitstitel “Interruptio” setzt die Debatte um die Paragraphen 218 und 219a als Ausgangspunkt- und arbeitet zu reproduktiven Rechten und Gerechtigkeit in Deutschland.

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Der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2015 erzählt in sechs Geschichten von Sex und Sexualität, von Menschen ohne und von Menschen mit funktionaler Diversität (“functional diversity”).

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Die Ausstellung “The Dead, as far as [ ] can remember” beschäftigte sich mit kolonialer Gewalt und antikolonialem Widerstand – recherchiert, ausgearbeitet und inszeniert von Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Museumsmitarbeiter*innen.

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Das digitale Archiv möchte Künste und Kulturen der Sinti und Roma in Europa sichtbar machen – und dadurch ihren “Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte” veranschaulichen.

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Ein vielköpfiges, poetisches Monstrum das die Entwicklungen und Aktionen der Europäischen Rechten und ihrer internationalen Allianzen kritisch beobachtet, deren Erzähl- und Interventionsstrategien untersucht und attackiert.

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Der Dokumentarfilm aus dem Jahre 2007  begibt sich auf die Spuren von im ersten Weltkrieg in Wünsdorf (Brandenburg) internierten Kriegsgefangenen – anhand von, unter dem Zwang des Lagers, angefertigten Stimmaufnahmen.

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Drew Hayden Taylors Theaterstück setzt sich satirisch mit der Rassifizierung und gewaltvollen Vereinnahmung einer indigenen Community in Kanada durch zwei weiße Deutsche auseinander.

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Wirtschaft als Instrument für ein gutes Leben für alle – seit 2011 arbeitet das Konzeptwerk Neue Ökonomie aus Leipizig als gemeinnütziger und unabhängiger Verein unter diesem Credo.

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