Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

David Featherstone beschreibt in diesem Buch die Geschichte von Solidaritätsbewegungen und des Internationalismus.

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Die Aktivist*innen des International Woman Space der Gerhard Hauptmann Schule bloggen über Selbstorganisation, Feminismus im refugee struggle und den aktuellen Stand der Verhandlungen über ein refugee Zentrums in Berlin Kreuzberg.

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https://www.youtube.com/watch?v=vhkD9IPTnnI Enrique Dussel, argentinischer Philosoph und Historiker spricht über Dekolonisierung. Spanisch mit englischen Untertiteln.

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Der Sammelband Mythen, Masken und Subjekte gibt eine gute und breite Einführung in Theorie und Anwendungsfelder der Kritischen Weißseinsforschung in Deutschland. Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hrgs.) 2005: Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Münster: Unrast. Falls ihr keinen unterstützenswerten Buchladen bei euch in der Nähe habt, könnt ihr das Buch auch bei dem alternativen non-profit Online-Buchladen links-lesen.de kaufen, der mit dem Gewinn politische Projekte unterstützt. Der Link zum Buch ist hier zu finden.

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Die Online-Zeitschrift Critical Literacy: Theories and Practices wird von Lynn Mario T.M. de Souza und Vanessa de Olivereira Andreotti herausgegeben. Sie widmet sich Fragen der Kritischen Pädagogik mit einem Schwerpunkt auf Dekolonisierung von Wissensvermittlung an Universitäten und im Rahmen des Global Citizinship Education/Globalen Lernens.

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https://www.youtube.com/watch?v=DSbH_uT6iBc Das Musik- und Videoprojekt „Krisenzeichen“ vom kollektiv orangotango thematisiert die aktuelle Berliner Stadtentwicklung im Kontext von neoliberalem Stadtumbau, Immobilienspekulation, Verdrängung, Flucht, Migration und Tourismus. Mehr zu dem Projekt findet Ihr hier.

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Unreflektierter Umgang mit der eigenen Kolonialgeschichte reproduziert Rassismus. Das koloniale Gedankengut wird durch die Institution Schule in die Gesellschaft getragen. Anhand von Schulbuchanalysen wird belegt, dass dort ein Afrikabild erzeugt wird, welches rassistische Ideologie fortleben lässt.

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Coulthard analysiert in diesem Buch Kanadas Regierungspolitik der Anerkennung von First Nations und beschreibt sie mit Hilfe von Marx und Fanon als koloniale Strategie der Unterdrückung.

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