Die 2002 von Ntone Edjabe gegründete Plattform für Schreiben, Kunst und Politik (“platform of writing, art and politics”) mit Sitz in Kapstadt, Südafrika hat viele Formate.
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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) ist eine terroristische Vereinigung, die zwischen 2000 – 2007 in Deutschland insgesamt 10 Menschen aus rassistischen Motiven ermordete.
Zwei kanadische Schwestern mit Behinderung, die sich ständig in schrägen und absurden Situationen in einer von Nicht-Behinderten dominierten Welt wiederfinden, teilen in diesem Blog ihre alltäglichen Erlebnisse. Und das vor allem in Form von eigenen Comics.
Seit Mai 2013 läuft vor dem Oberlandesgericht München der sog. “NSU-Prozess” gegen fünf Angeklagte aus der rechtsextremen Szene. Verhandelt wird eine rassistische, brutale Mordserie mit insgesamt zehn getöteten Menschen.
Krankenhäuser sind zu Unternehmen geworden und somit die Gesundheit von Menschen zur Ware.
“Kämpfe um Reparationen für Kolonialismus und Versklavungshandel”. Unter diesem Motto versammelte der Blog von Oktober 2015 bis Dezember 2016 Beiträge in Form von Texten, Videos, Verlinkungen oder Veranstaltungshinweisen.
Offensiv, diskursiv, narrativ: Nur drei der Attribute, die im Kontext der wöchentlichen Kolumne der Publizistin Mely Kiyak auf der Internetseite des Berliner Maxim Gorki Theaters genannt werden könnten.
Das Lifestyle-Magazin aus Wien thematisiert seit 2014 Schwarzes Leben in Österreich und versteht sich dabei als Heft von und für die zweite und dritte Generation der afrikanischen Diaspora. Im Mittelpunkt stehen die Themengebiete Lifestyle, Kunst, Fashion, Studieren und Business.
Die freie und offene Online-Plattform berichtet unabhängig über gesellschaftliche Kämpfe und demokratische Bewegungen in Indien.
Das Online-Magazin bezeichnet sich selbst als “Network for local and global Sounds and Media Culture.” und schreibt über sich: “Norient sucht weltweit nach neuer Musik, Klängen und Lärm. Es diskutiert aktuelle Standpunkte der Musikwelt kritisch, aus verschiedenen Perspektiven und stets nahe an den Musikerinnen und Musikern und deren Netzwerken.(…)”
Das Online-Dossier der Rosa Luxemburg Stiftung beschäftigt sich in (Video-)Interviews, Artikeln, Studien und weiterführenden Literatuhinweisen mit Fragen zu Wohnraum, steigenden Grunstückspreisen und Mieten sowie Beispielen des Widerstands.
Dieses unabhängige Online-Portal arbeitet schwerpunktmäßig zu den Staaten des Mittleren Ostens und Nordafrikas. Explizites Ziel ist dabei eine Berichterstattung, die ein breites Spektrum an Meinungen abbildet und so Perspektiven einnimmt, die von großen westlichen Medienunternehmen selten bis gar nicht repräsentiert werden.