Der Runde Tisch Erneuerbare Energien (RT EE) kritisiert den Referentenentwurf des EEG 2023 in seiner Pressemitteilung vom 14.3.22 scharf. Angesichts…
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„Marzahn migrantisch.“: Unter diesem Titel spricht die Sozial- und Kulturanthropologin Dr. Urmila Goel in ihrem Vortrag über (Anti-)Rassismus, Gentrifizierung und (Un-)Sichtbarkeit im öffentlichen Raum. Und über westdeutsche Perspektiven auf den Ost-Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Das Informationsportal für Multiplikator*innen der (außer-)schulischen Bildungsarbeit und andere, interessierte Personen versammelt eine Vielzahl von Informationen.
Dieses Online-Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) beinhaltet Beiträge rund um “Geschlechtliche Vielfalt”. Aus soziologischer, sozialer und rechtlicher Sicht werden Aspekte von trans* und nicht-binärem Leben thematisiert.
Dieses Wiki unternimmt den Versuch, die breite politische Landschaft des Antifeminismus zu kartographieren und so Netzwerke aus reaktionären Akteur*innen und menschenfeindlichen Argumentationen sichtbar zu machen.
Dieses Handbuch versammelt Beiträge zur Dekolonisierung des Alltagsdenkens – aufbereitet in ausführlichen Materialien für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung.
Das digitale Archiv möchte Künste und Kulturen der Sinti und Roma in Europa sichtbar machen – und dadurch ihren „Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte“ veranschaulichen.
Das Online-Dossier des Gunda Werner Instituts (GWI) blickt aus intersektionalen Perspektiven auf staatliche Überwachung, (digitale) Privatsphäre und Reproduktion in Zeit von Big Data und Social Media.
Hier ist der Name Programm – dieser flickr-Blog versammelt politische Plakate (deren Gestalter*innen sich politisch „links“ verorten).
Ein „nüchterner, faktenbasierter Beitrag zur öffentlichen Debatte“ ist der Anspruch dieses interdisziplinären Forschungsprojekts.
„Wir sammeln Schriften, Ton und Bilder für Heute und Morgen, gegen die Verleugnung, Verleumdung und Gadjé-Aneignung der Rromani Geschichte.“ Dieser Satz, zitiert aus dem Selbstverständnis von RomaniPhen, bringt den politischen Anspruch des feministischen, selbstorganisierten Rromani-Projekts auf den Punkt.
Macht und Herrschaft kritisieren, Verhältnisse beschreiben, sich von Strukturen versuchen zu emanzipieren – Begriffe spielen im (politischen) Alltag eine zentrale Rolle. Große, vielschichtige Wörter wie Subjekt, Performativität oder Postkoloniale Theorie fallen da häufig und gerne.