Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

Diese Abkürzung steht für den „Arbeitskreis mit und ohne Behinderung“, eine Gruppe von Aktivist*innen, die seit 2007 Veranstaltungen, Workshops, Partys, inhaltliche Positionen und Materialien erarbeitet.

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Das Album der  belgisch-britischen Musikerin Natacha Atlas ist ein häufig zitiertes Beispiel für den Versuch der Verklanglichung existenzieller Erfahrungen (post-)kolonialer Lebenswelten.

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Eine Eisenbahn im Untergrund, erreichbar über Schächte und separate Bahnhöfe, errichtet zur Flucht vor rassistischer Versklavung – der US-amerikanische Autor Colson Whitehead baut eine Metapher, die ursprünglich ein informelles Netzwerk aus Abolitionist*innen beschreibt, literarisch zu einer tatsächlichen, unterirdisch verlaufenden Bahnverbindung aus.

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Der Bremer Verein Trans Recht e.V. hat eine sehr informative, schön gestaltete und zudem kostenfreie Publikation herausgebracht. Bei den “Informationen zu Körper, Sexualität und Beziehung für junge trans* Menschen” handelt es sich laut Autor*innenkollektiv um die bisher umfangreichste Publikation zum diesem Thema im deutschsprachigen Raum.

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Workshopreihen, kritische Stadtspaziergänge, Publikationen oder Forschungswerkstätten – der eingetragene Verein, der sich im Untertitel selbst, erfrischend lakonisch, als “Just another Critical Geography Group” bezeichnet, arbeitet in verschiedenen Formaten und ist eine freie Assoziation von Aktivist_innen, Geograph_innen, Sozialwissenschaftler_innen und anderen.

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Der Track von SXTN aus Berlin ist ziemlich viel gleichzeitig – widerständig, fresh, empowernd, ironisch, tanzbar und klug sind da nur ein paar mögliche Eigenschaften.

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Forensic Architecture ist ein Recherche-Institut (“research agency”), das international zu verschiedensten Formen von Gewaltverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und kriegerischen Auseinandersetzungen arbeitet.

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Als “Madgermanes” werden in Mosambik jene rund 15-20.000 Menschen bezeichnet, die zwischen 1979 und 1991 als “Vertragsarbeiter*innen” in der DDR arbeiteten – und anschließend, von Mosambik um den Großteil ihres Lohn geprellt, aus der DDR ausgewiesen wurden.

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Das Praxisforschungsprojekt “Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten” wirft viele, manchmal neue Blicke auf Menschen, Orte und Touren in Berlin. Und thematisiert, wer und was bis dato nicht im Fokus stand, sichert Spuren, die versteckt oder vergessen wurden.

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Das Kunstprojekt, gestartet im Jahre 2001, bezeichnete sich selbst als “Bundesverband” und damit als Interessensvertretung von Unternehmen, die sich auf Dienstleistungen rund um den “undokumentierten grenzüberschreitenden Personenverkehr” spezialisiert haben.

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