Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

Der indische Schriftsteller, Diplomat und Politiker Dr Shashi Tharoor benennt in seiner Rede vor der Oxford Union Society einen Teil der Auswirkungen britischer Kolonialpolitik auf die indische Bevölkerung und Wirtschaft.

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Das 1998 erschienene Buch des britischen Journalisten und Schriftstellers Kodwo Eshun sprach und spricht so wortgewaltig über Musik und Identität(en), über Drum Computer und (nicht-)menschliche Körper, elektronische Sound-Ästhetiken und Afrofuturismus, Formen der Weltaneignung  und Welthaltigkeit populärer Musik, das einem leicht schwindlig werden kann.

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Unter dem Motto “Mehr als nur Gewerkschaft” kämpfen Aktivist*innen unter dem Dach der “Freie(n) Arbeiterinnen- und Arbeiter- Union” und organisiert in basisgewerkschaftlichen und lokalen Syndikaten, gegen ökonomische Ausbeutungsverhältnisse aller Art.

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Das Datenjournalismusprojekt der Evangelischen Journalistenschule recherchiert am Beispiel Berlins die oft mehr als lückenhaften offiziellen Zahlen und Statistiken zu Obdachlosigkeit und bemüht sich um eine anschauliche, graphische Aufbereitung.

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Über 80 verschiedene Gruppen und Personen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland gehören dem Zusammenschluss an – gearbeitet wird zu verschiedenen Feldern sozialer Reproduktion wie Hausarbeit, Assistenz, Gesundheit, Sexualität, Pflege, Wohnen oder Bildung.

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Die Debütsingle der Kölner Rapperin Leila Akinyi erzählt leichtfüßig und stolz von ihrem Selbstverständnis als Schwarze Frau in Deutschland.

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Offensiv, diskursiv, narrativ: Nur drei der Attribute, die im Kontext der wöchentlichen Kolumne der Publizistin Mely Kiyak auf der Internetseite des Berliner Maxim Gorki Theaters genannt werden könnten.

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Die Folgen heißen “Poetry Meets Soul mit Jumoke Adeyanju”, “G20 Protest mit Kofi Shakur” oder “Exit Racism mit Tupoka Ogette und Stephen Lawson” – unaufgeregte, ernsthafte, dynamische und oft poetische Video/Multimedia-Portraits von People of Color und LSBTI*- Personen, die in Berlin leben, arbeiten, politisch, künstlerisch, aktivistisch aktiv sind.

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“behindert und verrückt feiern”-unter diesem Motto findet seit 2013 die Pride Parade Berlin statt, entstanden aus einer Initiative von ak mob und dem AK Psychatriekritik.

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Das Projekt ist eine Kampagne der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Witness Change und versammelt Geschichten von LGBTQI*-Personen, die von Diskriminierung und Verfolgung, von Empowerment, Stolz und dem Über-Leben erzählen.

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Der Spielfilm erzählt vom Sommer 1973 in Brooklyn, New York, vom Leben und Aufwachsen als Schwarzes Kind in den USA, dem Viertel Bedford-Stuyvesant und seinen Bewohner*innen, finanzieller Knappheit und dem Verlust eines geliebten Menschen.

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