Autor: glokal e.V.

glokal e.V. ist ein Berliner Verein für machtkritische Bildungsarbeit, der seit 2006 in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung tätig ist.

Ein Seufzen, zwei abgeschreckte Eier, das Blubbern des kochenden Wassers: So beginnt der Text von Sharon Dodua Otoo, für den sie 2016 im Rahmen der “Tage der deutschsprachigen Literatur” in Klagenfurt mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet wurde.

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Das Online-Magazin bezeichnet sich selbst als “Network for local and global Sounds and Media Culture.” und schreibt über sich: “Norient sucht weltweit nach neuer Musik, Klängen und Lärm. Es diskutiert aktuelle Standpunkte der Musikwelt kritisch, aus verschiedenen Perspektiven und stets nahe an den Musikerinnen und Musikern und deren Netzwerken.(…)”

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Kolonialismus, Weltraum, postrassistische Zukunft: Simone Dede Ayivi erzählt in ihrer Performance in den Berliner Sopiehensälen zugleich von heute, von früher und von einem anderen morgen, denn:„It’s hard to stop rebels that time travel.“

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Der Dokumentarfilm der Afrofuturistin, Filmemacherin und Aktivistin Amadine Gay montiert die Erfahrungen frankophoner europäischer Schwarzer Frauen in der Diaspora zu einer vielschichtigen Collage über Schwarzsein, Kunst, rassistische Diskriminierung und die Wiederaneignung der eigenen Erzählung.

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Das PENG! Kollektiv schreibt auf der Webseite ihrer “Haunted Landlord”-Kampagne zum Widerstand gegen Mietsteigerung, Gentrifizierung und Zwangsräumung:”Mit dieser Aktion wollen wir dieses flächendeckende, strukturelle Problem durch persönliche Geschichten sicht- und hörbar machen und die Verantwortlichen direkt mit den Stimmen der Verdrängten und den Folgen ihrer Taten konfrontieren.(…)”

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Das Musikvideo des Brooklyner Künstlers KRTS thematisiert Polizeigewalt in überblendenden, schnell geschnittenen Found Footage-Bildern.

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Die internationale Online-Datenbank für weibliche, transgender und non-binary DJs, Musikerinnen, Komponistinnen, Produzentinnen, bildende Künstlerinnen, Journalistinnen, Forscherinnen und Vermittlerinnen aus dem Bereich der elektronischen Musik und der digitalen Künste besteht seit 1998 und wurde von der Wienerin Electric Indigo gegründet.

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Dieses Interview von Annie Goh mit Alexander G. Weheliye trägt den Untertitel “Un Tuning the Historiography of Berlin Techno” und stellt Fragen nach der Genese der Geschichte der Berliner Techno Szene in den neunziger Jahren und deren (behaupteter) Heterogenität.

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Dieses Unterrichtsmodul richtet sich an Schüler*innen der Klassen 10 bis 13 und kann beispielsweise in den Fächern Politische Bildung, Deutsch, Geschichte und Ethik/Religion eingesetzt werden.

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Die unabhängige Kooperative mit Sitz in London arbeitet seit 1996 in den Bereichen kritische Berichterstattung, Forschung und Weiterbildung. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche gravierenden Auswirkungen das kapitalistische Wirtschaften großer Unternehmen auf Menschen und Umwelt hat.

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