Browsing: Empowerment

Die 2002 von Ntone Edjabe gegründete Plattform für Schreiben, Kunst und Politik („platform of writing, art and politics“) mit Sitz in Kapstadt, Südafrika hat viele Formate.

Chips mit europäischem Geschmack, Tankstellen-Nazis, bell hooks „all about love“,  der deutsche Literaturbetrieb: Olivia Wenzel, Theaterautorin und Performerin aus Berlin, schreibt in diesem Text über ihr Schreiben zwischen Dingen wie diesen.

Sich nicht mit der vermeintlich normalen Zwei-Teilung in „Mann“ und „Frau“ abfinden wollen–darum geht es beim Themenkomplex „non-binäres Geschlecht“ und auf dieser Webseite.

Das Symposium fand im Rahmen der drei-teiligen Veranstaltungsreihe „Colonial Repercussions“ („Koloniales Erbe“) an der Akademie der Künste in Berlin statt.

Es klimpert und klingelt, hier und da helle Glockentöne, eine breite Bassfläche zieht auf und kriecht unter die glatten Keyboardsounds, faucht und zischt monoton. Dieses Album klingt wie ein Video-Spiel, bedrohlich, ist glatt und oberflächlich, dieses Album fackelt nicht lange, du hörst es und merkst gleich: Hier stimmt was nicht.

Im Jahre 1994 von Künstler*innen und Aktivist*innen in Los Angeles/USA gegründet, nutzt das Kollektiv Klangkunst, Sound und Zuhören als Strategie zur politischen Aktion. Themen des international tätigen Netzwerks sind dabei beispielsweise Migration, Rassimus, Stadtentwicklung und HIV/AIDS.

Das gleichnamige Online-Dossier erinnert an die emanzipatorischen, feministischen, linken Bewegungen und Kämpfe das Jahres 1968, indem es die dominanten, populären Geschichtserzählungen mit , afro-deutschen, afrikanischen und queeren Perspektiven und Biographien konfrontiert.

In der hegemonialen Geschichtsschreibung gibt es unzählige Leerstellen. Viele Geschichten, die wichtig für die Gestaltung unserer Gegenwart und die Imagination möglicher Zukunft sind, wurden noch gar nicht geschrieben.

Diese Webseite hat es sich zum Ziel gesetzt, Leben und insbesondere Werk der indischen Wissenschaftlerin und Aktivistin Gayatri Chakravorty Spivak bekannter zu machen.

Ausgangspunkt für das Projekt „(De-)koloniale Bilderwelten“ von ISD (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V.) und glokal e.V. ist die entwicklungspolitische Spendenwerbung, die durch ihre Platzierung im öffentlichen Raum und in den Medien das Bewusstsein der Betrachter_innen prägt.