Das digitale Archiv möchte Künste und Kulturen der Sinti und Roma in Europa sichtbar machen – und dadurch ihren “Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte” veranschaulichen.
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Ein vielköpfiges, poetisches Monstrum das die Entwicklungen und Aktionen der Europäischen Rechten und ihrer internationalen Allianzen kritisch beobachtet, deren Erzähl- und Interventionsstrategien untersucht und attackiert.
Das Online-Dossier des Gunda Werner Instituts (GWI) blickt aus intersektionalen Perspektiven auf staatliche Überwachung, (digitale) Privatsphäre und Reproduktion in Zeit von Big Data und Social Media.
Hier ist der Name Programm – dieser flickr-Blog versammelt politische Plakate (deren Gestalter*innen sich politisch “links” verorten).
Ein “nüchterner, faktenbasierter Beitrag zur öffentlichen Debatte” ist der Anspruch dieses interdisziplinären Forschungsprojekts.
Heinrich besuchte im November 1997 eine Veranstaltung in der Volksbühne, zu der auch der englische Publizist Kodwo Eshun eingeladen war. Eshun redete dabei wohl in erster Linie über die afrikanisch-amerikanischen Unterwasserwelten des enigmatischen Duos Drexciya aus Detroit.
Temporär auftretende Radio-Station, performatives Studio und lebendes Archiv. Pan-African-Space-Station (PASS) ist ein Online-Radiosender und ein hörbarer Austellungsort.
“Wir sammeln Schriften, Ton und Bilder für Heute und Morgen, gegen die Verleugnung, Verleumdung und Gadjé-Aneignung der Rromani Geschichte.” Dieser Satz, zitiert aus dem Selbstverständnis von RomaniPhen, bringt den politischen Anspruch des feministischen, selbstorganisierten Rromani-Projekts auf den Punkt.
Gentrifizierung, Disziplinierung, Kontrolle und Sicherheit. Kameras, Überwachung, Prävention und Normierung. Schlagwörter, dir wir vielfach aus den Medien kennen, aber auch aus Pressemitteilungen, E-Mail Verteilern, Theorie-Seminaren und Kneipen-Gesprächen.
Macht und Herrschaft kritisieren, Verhältnisse beschreiben, sich von Strukturen versuchen zu emanzipieren – Begriffe spielen im (politischen) Alltag eine zentrale Rolle. Große, vielschichtige Wörter wie Subjekt, Performativität oder Postkoloniale Theorie fallen da häufig und gerne.
Die 2002 von Ntone Edjabe gegründete Plattform für Schreiben, Kunst und Politik (“platform of writing, art and politics”) mit Sitz in Kapstadt, Südafrika hat viele Formate.
Sich nicht mit der vermeintlich normalen Zwei-Teilung in “Mann” und “Frau” abfinden wollen–darum geht es beim Themenkomplex “non-binäres Geschlecht” und auf dieser Webseite.