Für dieses kollaborative Comic-Projekt haben sich sieben Autor:innen und sieben Künstler:innen aus Mexiko, Namibia, China, Kanada, Indien, Deutschland und dem…
Browsing: Migration & Migrationsgesellschaft
In diesem Roman prallen spirituelles Gemeinschaftsleben und dörfliche Idylle auf koloniale Verhältnisse, neoliberale Ausbeutung und autoritäre Bürokratie. Den skurrilen Alltag…
„And Ek-Ghes…“ – mit diesem kleinen Versprechen beginnt ein Liebeslied, das wiederum ein Teil eines Dokumentarfilms ist. „Eines Tages…“, so die Übersetzung der Titelzeile aus dem Rumänischen ins Deutsche, erzählt in gut eineinhalb Stunden die Geschichte der Familie Velcu aus Faţa Luncii, Rumänien.
„Marzahn migrantisch.“: Unter diesem Titel spricht die Sozial- und Kulturanthropologin Dr. Urmila Goel in ihrem Vortrag über (Anti-)Rassismus, Gentrifizierung und (Un-)Sichtbarkeit im öffentlichen Raum. Und über westdeutsche Perspektiven auf den Ost-Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Die Mietergemeinschaft am südlichen Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg kämpft seit 2011 gegen hohe Mieten und Mietsteigerungen im sozialen Wohnungsbau, gegen Rassimus und für ein Recht auf Stadt vor dem Hintergrund der Geschichte der Migration.
Das Informationsportal für Multiplikator*innen der (außer-)schulischen Bildungsarbeit und andere, interessierte Personen versammelt eine Vielzahl von Informationen.
Im Jahre 1979 gibt der Publizist Henryk M. Broder, gemeinsam mit Michel R. Lang, ein Buch heraus: „Fremd im eigenen Land. Juden in der Bundesrepublik.“ Rund dreizehn Jahre später finden drei junge Heidelberger Musiker kein Label für ihre Songs, kurzerhand veröffentlichen sie ihre Single 1992 selbst.
In diesem Video spricht die Kabarettistin Idil Nuna Baydar über Alltagsrassismus und attakiert, in Gestalt ihrer Kunstfigur Jilet Ayşe, die einfältigen Abwehrmechanismen von Teilen der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
„Reißen wir uns von den Wurzeln los, die uns mit jeder Art von Herrschaftsform verbinden.“- unter diesem Motto erschien zwischen 1995 und 2000 die selbstverwaltete Zeitschrift „von/an MigrantInnen“, „KÖXSÜZ“.
Im Jahre 1994 von Künstler*innen und Aktivist*innen in Los Angeles/USA gegründet, nutzt das Kollektiv Klangkunst, Sound und Zuhören als Strategie zur politischen Aktion. Themen des international tätigen Netzwerks sind dabei beispielsweise Migration, Rassimus, Stadtentwicklung und HIV/AIDS.
Das Onlineportal besteht seit 2012 und dokumentiert Gewalt und (Menschen-)Rechtsverletzungen gegen Migrant*innen im Mittelmeer, der südlichen Außengrenze der Europäischen Union.
Der gemeinnützige Verein besteht seit 1994 und arbeitet wissenschaftlich und aktivistisch zu europäischen Grenzregimen, deren politischen Hintergründen und existenziellen Auswirkungen auf Migrant*innen und Menschen auf der Flucht.