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Bambyle ist der Titel eines Hörspiels aus dem Jahre 2018, das sich künstlerisch-dokumentarisch mit dem Entstehungsprozess des Fernsehspiels “Bambule” aus dem Jahr 1970 sowie dem Leben von Ulrike Meinhoff beschäftigt.

Das Dokumentarfilmprojekt mit dem Arbeitstitel “Interruptio” setzt die Debatte um die Paragraphen 218 und 219a als Ausgangspunkt- und arbeitet zu reproduktiven Rechten und Gerechtigkeit in Deutschland.

Macht  und Herrschaft kritisieren, Verhältnisse beschreiben, sich von Strukturen versuchen zu emanzipieren – Begriffe spielen im (politischen) Alltag eine zentrale Rolle. Große, vielschichtige Wörter wie Subjekt, Performativität oder Postkoloniale Theorie fallen da häufig und gerne.

Sich nicht mit der vermeintlich normalen Zwei-Teilung in “Mann” und “Frau” abfinden wollen–darum geht es beim Themenkomplex “non-binäres Geschlecht” und auf dieser Webseite.

Queere Bildung seit 1980 – die Bildungsinitiative “Queerformat” ist ein Trägerverbund der Bildungseinrichtungen ABqueer und KomBi und arbeitet in den Bereichen Vielfalt und Antidiskriminierung mit den Schwerpunkten Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten.

Dissens – Das Institut für Bildung und Forschung ist ein Bildungs-, Beratungs-, und Forschungsinstitut, anerkannter Träger der Jugendhilfe in Berlin und in der Beratung von Organisationen und Einzelpersonen tätig.

In der hegemonialen Geschichtsschreibung gibt es unzählige Leerstellen. Viele Geschichten, die wichtig für die Gestaltung unserer Gegenwart und die Imagination möglicher Zukunft sind, wurden noch gar nicht geschrieben.

Über 80 verschiedene Gruppen und Personen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland gehören dem Zusammenschluss an – gearbeitet wird zu verschiedenen Feldern sozialer Reproduktion wie Hausarbeit, Assistenz, Gesundheit, Sexualität, Pflege, Wohnen oder Bildung.

Der Bremer Verein Trans Recht e.V. hat eine sehr informative, schön gestaltete und zudem kostenfreie Publikation herausgebracht. Bei den “Informationen zu Körper, Sexualität und Beziehung für junge trans* Menschen” handelt es sich laut Autor*innenkollektiv um die bisher umfangreichste Publikation zum diesem Thema im deutschsprachigen Raum.