mangoes & bullets ist für alle gedacht, die sich mit Rassismus und anderen Herrschaftsverhältnissen beschäftigen wollen und dabei Inspiration für Widerstand und Alternativen suchen. Hier findet Ihr unter anderem Filme, Lieder und Gedichte, aber auch Informationen über Kampagnen und politischen Aktivismus. Diese Materialien stellen Unrechtsverhältnisse aus verschiedenen Perspektiven und auf unterschiedliche Weisen infrage.

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Was ist “Uhudler”? Und was hat dieser österreichische Wein, der bis Anfang der neunziger Jahre lediglich für den Hausgebrauch produziert werden durfte, mit den Anfängen globalisierter Weltwirtschaft zu tun? Welche kolonial-rassistischen Geschichten der Gewalt liegen Longdrinks wie Gin Tonic oder Cuba Libre zu Grunde?

Das Online-Portal mit dem Untertitel “Netz für digitale Zivilgesellschaft” beschäftigt sich mit “gesellschaftspolitischen Strömungen, (…) die die demokratische Gesellschaft gefährden”.

Die hier vorgestellten Materialien entstanden im Rahmen einer Fortbildungswerkstatt und denken zwei populäre Methoden der Politischen Bildungsarbeit im Kontext mehrsprachiger Gruppen weiter – die “Werteauktion” und “Wie im richtigen Leben”.

“Das hier ist ein Appell.” Auf der Leinwand im Hintergrund ist ein großes, aus roten und schwarzen Pixeln gebildetes Herz zu sehen. Darüber steht: “#OrganisierteLiebe”. Berlin, Juli 2016, 10. Ausgabe des Festivals “re:publica”, dem nach eigener Aussage “Most Inspiring Festival For The Digital Society”. Kübra Gümüşay, Publizistin und Aktivistin, beginnt ihren Vortrag: “Das hier ist ein Appell.”

Die Mietergemeinschaft am südlichen Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg kämpft seit 2011 gegen hohe Mieten und Mietsteigerungen im sozialen Wohnungsbau, gegen Rassimus und für ein Recht auf Stadt vor dem Hintergrund der Geschichte der Migration.

Koloniales und rassistisches Denken und Handeln im Nationalsozialismus – diesen (Unter-)Titel trägt die 2019 erschienene Publikation der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Hamburg.

Hamburg-Billbrook, Halskestraße 72. Es ist die Nacht auf den 22. August 1980. Zwei Mitglieder der terroristischen und rechtsextremistischen Vereinigung “Deutsche Aktionsgruppe” verüben einen brutalen Brandanschlag auf eine Geflüchtetenunterkunft, in der zu diesem Zeitpunkt 240 Menschen leben.

Das entwicklungspolitische Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven arbeitet zu dem Themengebiet “Gender & Developement” und hat seinen Sitz in Wien.

Das Informationsportal für Multiplikator*innen der (außer-)schulischen Bildungsarbeit und andere, interessierte Personen versammelt eine Vielzahl von Informationen.