mangoes & bullets ist für alle gedacht, die sich mit Rassismus und anderen Herrschaftsverhältnissen beschäftigen wollen und dabei Inspiration für Widerstand und Alternativen suchen. Hier findet Ihr unter anderem Filme, Lieder und Gedichte, aber auch Informationen über Kampagnen und politischen Aktivismus. Diese Materialien stellen Unrechtsverhältnisse aus verschiedenen Perspektiven und auf unterschiedliche Weisen infrage.

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Die Liedermacherin und Aktivistin Fasia Jansen, geboren 1929 in Hamburg, kämpfte Zeit ihres Lebens gegen Rassismus, wirtschaftliche und soziale Ausbeutung, gegen Krieg und für Emanzipation und Gleicherechtigung von Frauen.

Chips mit europäischem Geschmack, Tankstellen-Nazis, bell hooks “all about love”,  der deutsche Literaturbetrieb: Olivia Wenzel, Theaterautorin und Performerin aus Berlin, schreibt in diesem Text über ihr Schreiben zwischen Dingen wie diesen.

Sich nicht mit der vermeintlich normalen Zwei-Teilung in “Mann” und “Frau” abfinden wollen–darum geht es beim Themenkomplex “non-binäres Geschlecht” und auf dieser Webseite.

Das Symposium fand im Rahmen der drei-teiligen Veranstaltungsreihe “Colonial Repercussions” (“Koloniales Erbe”) an der Akademie der Künste in Berlin statt.

Essen und Trinken – zentral wie kaum ein anderes Thema und im politischen Diskurs doch oft unterrepräsentiert. Das Themendossier behandelt diesen grundsätzlichen Ansatz in vielfältigen Beispielen und Formaten.

Die ehrenamtlich arbeitenden Aktivist*innen der Kampagne unterstützen von rassistischer Polizeigewalt Betroffene solidarisch und parteiisch, beispielsweise durch die Vermittlung an Anwält*innen, Psycholog*innen oder Beratungsstellen sowie Beobachtung und Begleitung von Gerichtsverfahren.

Es klimpert und klingelt, hier und da helle Glockentöne, eine breite Bassfläche zieht auf und kriecht unter die glatten Keyboardsounds, faucht und zischt monoton. Dieses Album klingt wie ein Video-Spiel, bedrohlich, ist glatt und oberflächlich, dieses Album fackelt nicht lange, du hörst es und merkst gleich: Hier stimmt was nicht.

Der Pariser Weltklimagipfel, das rheinische Braunkohlerevier oder der Hafen von Amsterdam: Der Film “beyond the red lines” (“Hinter den roten Linien”) besucht Orte, an denen der Klimawandel “gemacht” wird.

Wir lassen täglich unsichtbar werden, dass unser Lebensstil nur möglich ist, weil wir die Kosten dafür “externalisieren” bzw. auf andere Menschen und Gesellschaften abladen. Die Ausbeutung von Mensch und Natur, präziser der Raubbau (zumeist) des Globalen Nordens an den sozialen wie ökonomischen Ressourcen des Globalen Südens, steht im Mittelpunkt dieses Buches.

“Reißen wir uns von den Wurzeln los, die uns mit jeder Art von Herrschaftsform verbinden.”- unter diesem Motto erschien zwischen 1995 und 2000 die selbstverwaltete Zeitschrift “von/an MigrantInnen”, “KÖXSÜZ”.